Müllmenschen in 

Kairo (Ägypten)

»garbage people«

Hilfe zur Selbsthilfe

Seit 1992 unterstützen wir die „Garbage-People“ in Kairo/Ägypten. Fast 60.000 meist christliche Kopten leben hier unter dem Existenzminimum und katastrophalen Bedingungen allein davon, dass sie Abfälle der 15 Millionen Metropole in Eigenregie entsorgen und wiederverwerten. 


Die belgische Ordensschwester Emanuelle organisierte seit den 70ern zusammen mit dem ägyptischen Arzt Dr. Ghali Adel erste medizinische Versorgung: Die Kranken- und Sozialstation im Center-es-Salam, die von uns mit Sachspenden und finanzieller Hilfe überstützt wird. Auch die Schulbildung der Kinder dieser von der ägyptischen Regierung beinahe vollständig ignorierten Bevölkerungsgruppe liegt uns am Herzen.


Schon zum Jahreswechsel 1998/99 konnten wir einen persönlichen Eindruck der Situation vor Ort gewinnen, um noch gezielter die dringendsten Bedürfnisse der „Müllmenschen“ zu erkennen und entsprechende Hilfestellung zu organisieren. Dieses Projekt geniest weiterhin Priorität bei unserer Arbeit im Rahmen der „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Die aktuelle Situation der Müllsortierer von Kairo zeigt ein Bericht der Tagesschau vom April 2020.


Corona in Ägypten

Die Müllsortierer von Kairo

Müllmenschen in Kairo (Ägypten) »garbage people«

Hier geben wir eine kleine Übersicht der Situation der Müllmenschen vor Ort.

Diashow 1

Müllmenschen in Kairo (Ägypten) »garbage people«

Wir bedanken uns für die herzliche Aufnahme bei unserem Besuch zum Jahreswechsel 1998/99.

Diashow 2